Kooperation mit Töpfer Mamacare
Es ist 21:00 Uhr. Im Haus ist Ruhe eingekehrt. Beide Kinder sind im Land der Träume und die Zeit für mich beginnt.
Zeit die ich in Zeiten von Corona, so ganz ohne Kindergarten und Oma&Opa, viel zu wenig habe. Morgens schnell mit der Großen unter die Dusche, den Kleinen stillen, waschen, Zähne putzen und uns alle anziehen, ein bisschen Farbe ins Gesicht malen, um sich wenigstens ein bisschen normal zu fühlen, auch wenn man nur zu Hause ist. Da das Beerchen gerade in der Phase ist, wo sie keine Sekunde ruhig stehen möchte, bin ich zu dem Zeitpunkt schon wieder das erste Mal müde. Vom Nachlaufen, denn sonst würden wir vermutlich den ganzen Vormittag brauchen, bis wir fertig sind.
Dann gibt s Frühstück. Entspannt, nunja kommt drauf an wie die Laune bei den Kids und mir ist. Oft aber eine kleine Sauerei. Somit einige Male aufstehen, um ein Tuch aus der Küche zu holen, weil das Kind entweder das Glas umgeschüttet hat, von oben bis unten voll mit Marmelade ist oder noch was anderes möchte. 5 Minuten sitzen Fehlanzeige.
Nach dem Frühstück folgt die Frage “Mama, was machen wir jetzt”. Tja eigentlich sollte ich schnell noch die Küche sauber machen, staubsaugen und und und. Ihr wisst schon Haushalt und so. Das Beerchen möchte jedoch beschäftigt werden. Ist die Laune gut, spielen wir drinnen, basteln, lesen oder malen. Zwischendurch räume ich auf. Ist die Laune jedoch im Keller, geht es raus an die frische Luft und wir drehen ein paar Runden um die Häuser. Das ist jedenfalls besser für alle, vor allem für meine Nerven.
Achja ganz vergessen, der kleine Mann ist auch noch da. Den trage ich am Arm oder in der Trage herum. Alleine irgendwo zu liegen macht keinen Spaß und Mamakuscheln ist doch das Beste. Auch wenn ich es liebe, den Kleinen ganz nah bei mir zu haben, so lieben es mein Rücken und meine Beine nicht so sehr.
Frische Luft und spielen macht bekanntlich hungrig, also folgt das Mittagessen. Meist nur ein schneller Snack, weil sowohl das Beerchen und ich, nicht die großen Mittagesser sind. Nur mein Mann, der gerade im Homeoffice ist, findet unsere Essensgewohnheiten nicht so berauschend. Ist er es doch gewohnt, auch mittags gut zu essen. Mittlerweile hat er sich an uns angepasst. Bleibt ihm auch kaum was anderes übrig, außer er kocht.
Gegen 13:30/14:00 Uhr ist Mittagsschläfchenzeit für die Kids. Zeit, mich für ein paar Minuten hinzusetzen, was zu essen, falls ich es davor nicht geschafft habe, Mails zu beantworten usw. Den Haushalt lasse ich in der Zeit bewusst liegen. Der muss warten. Gerade aber in den letzten Tagen, wo der Kleine im Schub mit Unruhe zu kämpfen hatte, habe ich die 1,5 Stunden in denen das Beerchen schläft, ganz intensiv mit meinem Babybub verbracht. Einfach mal die Füße hoch, mit der kühlenden Beincreme von Töpfer eincremen, ausruhen und mit dem Baby kuscheln.
Sobald mein kleiner Wirbelwind wach wird, heißt es meist “Mama ich will raus”. Gesagt getan. Auspowern ist die Devise, also zumindest für die Große. Ich muss mich nicht mehr extra auspowern, mir reicht der normale Alltag, um am Abend müde ins Bett zu fallen.
Draußen wird gespielt, gerutscht, geklettert, in der Sandkiste gebaut, Fußball gespielt, Laufrad gefahren und was ihr eben sonst noch einfällt. Mama schau mal, Mama hier, Mama da und nebenbei auch noch der kleine Mann, der mit ein bisschen Glück für meine Beine in der Schaukel im Wohnzimmer in den Schlaf gefunden hat oder eben in der Trage wohnt. Ein Pendeln zwischen zwei Kindern und immer auf den Beinen.
Abends dann Kochen, Essen, rund um den Tisch und die Küche putzen, Spielzeug aufräumen, Kinder bettfertig machen und da darf dann mein Mann dem Beerchen mit der Zahnbürste nachlaufen. Ich mach das kleine, noch sehr pflegeleichte Baby fertig und dann heißt es für mich…ab auf die Coach und die Füße hoch.
Es ist 21:00 Uhr. Zeit für mich. Den ganzen Tag von A nach B, meist mit Extragewicht fordern meinen Körper. Mein Rücken und meine Beine tun weh, ich bin müde. Schlafen möchte ich jedoch noch nicht gehen. Es ist an der Zeit, um mich ein wenig verwöhnen zu lassen. “Schatz, kannst du noch meine Füße und Beine eincremen und massieren”. Und weil ich den besten Mann hab, sagt er JA. Die kühlende Beincreme von Töpfer habe ich in den letzten Wochen lieben gelernt. Sie bringt meine müden Beine wieder in Schwung, um für den nächsten Tag fit zu sein, fit für den nächsten Marathon, um beiden Kindern gerecht zu werden und den Haushalt zu schupfen. Wenn ich die nur schon in der Schwangerschaft gehabt hätte. Eine Wohltat für schwere Beine und ein Tipp für müde Mamas die immer hinter ihren Kleinen her sein müssen.
Welche Mamacare Produkte von Töpfer ich euch noch während der Schwangerschaft und Stillzeit empfehlen kann, könnt ihr hier in meinem Blogbeitrag nachlesen.
Wie sieht euer Verwöhnprogramm aus? Erzählt gerne in den Kommentaren.
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