Werbung // Schlaf, Beerchen, schlaf! 1000 Eindrücke, den Drang zu lernen und irgendwann wird man müde. Nur ist man bzw. kleine Babys dann meist zu müde zum Schlafen und das Einschlafen fällt sehr schwer. Gefolgt wird das meist von Weinen, strampeln usw. Dann klappt das Schlafen schon gar nicht.

So wars auch bei unserem kleinen Beerchen. Wenn sie wach ist, möchte sie die Welt erkunden und natürlich keine Sekunde etwas verpassen. An Schlafen ist dabei nicht zu denken, schließlich könnte man ja etwas verpassen und das geht nun mal gar nicht. Auf der Suche nach einer Lösung, um nicht stundenlang mit der Trage herumgehen zu müssen, bin ich dann auf unterschiedliche Federwiegen gestoßen. Die normalen Federwiegen fand ich aber gar nicht so gut, da ich mir so Gedanken gemacht habe, ob das auf und ab hüpfen wirklich gesund für das Gehirn von Babys ist. So bin ich dann dank eines Tipps auf Instagram auf den Traumschwinger gestoßen. Gleich war klar, der wird es. Im Traumschwinger erleben sie Bekanntes aus dem Bauch der Mama: Schwingende Bewegungen, die ihnen helfen ins Land der Träume abzutauchen.

Der Traumschwinger

Ein Sari, gebunden auf einen Ast, in dem ein Baby friedlich schlief und sanft hin und her wiegte, war der Auslöser für den Traumschwinger und der Beginn einer Reise.

Unser Traum ist es, Gesundheit und Freude mit Nachhaltigkeit, ökologischem Anspruch und sozialem Engagement zu verbinden und damit die Lebensqualität vieler Menschen zu verbessern.

Das mir Nachhaltigkeit wichtig ist, wisst ihr bereits, seit ich mit Stoffwindeln wickle. Auch der Traumschwinger oder auch Babyschwinger ist nachhaltig und unter fairen Arbeitsbedingungen produziert. Es wird keine schädliche Chemie eingesetzt und zudem sind die Produkte auch vegan. Natürliche Materialien wie Holz und Baumwolle werden hierzu eingesetzt, die Baumwolle natürlich Bio aus Indien. Zudem wird bei der Herstellung der Netze auf den CO2 Ausstoß geachtet, indem alles in Handarbeit ohne Maschinen hergestellt wird.

Die Holzteile des Traumschwingers werden in einer integrativen Holzwerkstatt in Deutschland hergestellt. Das finde ich eine echt tolle Initiative und hat mich bei meiner Entscheidung unterstützt.

Unser Babyschwinger

Nachdem die Entscheidung getroffen war, habe ich mich noch ein wenig mehr über die unterschiedlichen Schwinger informiert. Aufgrund von Platzmangel war schnell geklärt, dass es der Babyschwinger wird. Diesen kann man ab Geburt bis ca. 5 Jahre nutzen und ist bis zu 75 kg belastbar. Ich bin auch schon mit meinem Beerchen darin gelegen und das ist absolut kein Problem. Wer sehr viel Platz hat, kann aber auch die größeren Varianten (XL, XXL und XXL Extra Large) nehmen und diese als Babyschwinger umbauen. Aber wie gesagt, so viel Platz haben wir leider nicht.

Das Praktische an dem Babyschwinger ist, dass es ein mitlachendes Kindermöbel ist, das sich von der Liege- in eine Sitzposition verstellen lässt und sich so perfekt für eine kuschelige Leseecke eignet. Aus diesem Grund haben wir den Babyschwinger im Kinderzimmer montiert. Das ging wirklich sehr sehr einfach. Nun gut, ich hab nur zugesehen und mein Mann hat die Arbeit gemacht 😉 Aber trotzdem…

Ein tolles Video mit Erklärung zur Montage findet ihr übrigens hier auf YouTube. Damit klappt es bestimmt.

Gleich, nachdem der Babyschwinger an der Decke montiert war, habe ich den Schwinger getestet (das soll man, damit eine Grube entsteht) und dann hab ich schon alles für die Kleine vorbereitet. Futon, sprich die Matratze rein, Schaffell drauf und schon durfte mein Beerchen Probeliegen. Ein wenig skeptisch war sie schon noch, aber mittlerweile mag sie es sehr gerne und genießt die Zeit. Durch die sanften Schwingungen wird sie ruhig, baut Stress ab und sie kann richtig gut entspannen. Es ist wie in Mamas Bauch…ein superweiches kuscheliges Nest.

Wer sich jetzt fragt, ob das ergonomisch in Ordnung ist, den kann ich beruhigen. Ärzte und Hebammen haben absolut keine Bedenken und man merkt auch, dass die Körperhaltung unterstützt wird und das für viele Jahre und nicht nur ein paar Monate. So mit eignet sich der Babyschwinger ideal als Bett, Wiege oder auch als Stubenwagen. Mit mehreren Aufhängungen ist man hier ganz flexibel. Wir haben uns zum Beispiel zwei gekauft, damit wir auch im Wohnzimmer die Möglichkeit haben, den Traumschwinger zu montieren. Derzeit hängt er aber hauptsächlich im Kinderzimmer und wird dort fleißig genutzt.

Wer mal einen Blick in den Onlineshop wirft, wird sehen, dass es auch neben dem Futon und dem Schaffell noch einiges anderes an Zubehör gibt. Wir haben uns beispielsweise statt der herkömmlichen Seiltasche für eine süße Sonne entschieden und für später hab ich auch gleich noch eine Seitentasche dazu gekauft, um alles Wichtige zu verstauen. Da mein Beerchen jetzt noch immer keinen Schnuller oder Flasche nimmt, ist die jedoch noch nicht im Einsatz. Dafür ist sie aber bestimmt sehr praktisch und nützlich.

Nun aber gut, ich denke ihr merkt, dass ich von dem Babyschwinger überzeugt bin. Mir hat er schon ein paar ruhige Minuten und Stunden gebracht. Als Mama schätzt man das sehr. Also gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung.

 

Werbung // In freundlicher Zusammenarbeit mit Traumschwinger.at